Zeitverzögertes Ausklinken unabhängig von der Last (60 bis 300 kg) nach Verzögerung durch einen Falldämpfer mit 6 kN
Zeitverzögerung unabhängig von der Temperatur zwischen -20 und +60 °C
Unbeabsichtigte Auslösung durch „Lehnen in den Gurt“ mit Überwindung von 400 N wird durch Rückmeldung (spürbarer Ruck) vermieden. Bei Nachlassen der Zugkraft wird die Ausklinkzeit zurückgesetzt
Getestete Bruchlast aller lasttragenden Teile im eingeklinkten und ausgeklinkten Zustand beträgt > 24 kN
Zeitverzögerung des Ausklinkens in der Produktion einstellbar: 15 bis 90 Sekunden
Gehäuse IP67
Wartungsfrei
Ihr Ansprechpartner
Ingenieurbüro Hans Dzugan Kühberg 16/3 5282 Ranshofen
Durch die zeitverzögerte Überführung des Aufhängepunktes vom Rücken auf die Vorderseite wird der Zeitspielraum für die Bergung der abgestürzten Person vervielfacht.
Beim Hängen an der Rückenaufhängung des Auffanggurtes kann es bereits nach über 10 Minuten zu Ohnmacht und Hängetrauma mit irreversiblen Schädigungen bis zum Tod kommen. Die Überleitung auf die Brustaufhängung entlastet die Beinvenen und erlaubt dem Verunfallten, sich entsprechend zu bewegen.
Hohe Kosten für Bergungsteams, die wegen der kurzen Berge-Frist vor Ort bereitstehen müssen, können vermieden werden.
Einsetzbar als Ergänzung vorhandener PSA-Systeme oder in Auffanggurt-Produkte integrierbar
In Zertifizierung nach den einschlägigen Normen Internationale Patente erteilt